Ein sehr kurzes Buch, ein sehr gefeiertes Buch. Ich fand es blöd. So, unser Protagonist ist ein Hirte, der mit seinen Schafen umher zieht, bis er irgendwie einen Traum hat, den er sich von einer Zigeunerin deuten lässt. Die meint dann so „Ohhh boy, da ist ein Goldschatz bei den Pyramiden versteckt, du musst dorthin... Continue Reading →
Stephen King – Dead Zone „Das Attentat“
Lange nichts mehr gehört von mir, was?! Aber mich gibt es noch und ich lese noch, auch wenn ich in letzter Zeit kaum ein Buch beendet habe. Naja, das hier habe ich beendet. Großer Gott. Es war schrecklich. Naja. Am Anfang war es ganz nett. Unser Protagonist heißt Johnny und am Anfang dreht sich mal... Continue Reading →
Rezension – Palast der Finsternis von Stefan Bachmann
Mein Freund hatte sich an dem Tag, an dem er in die Buchhandlung ging, den Bart abrasiert. Das war ein großer Fehler. Er fragte die nette ältere Buchhändlerin nämlich nach einer Empfehlung. Erklärte ihr, er würde seiner Freundin gerne ein Buch schenken. Sie so: „Was liest deine Freundin denn gerne, junger Mann?“ Er so: „Mh,... Continue Reading →
Rezension – Das Genie von Klaus Cäsar Zehrer
Mit zitternden Händen und mit von Tränen gefluteten Augen habe ich die letzten Seiten beendet und danach eine ganze Weile geweint. Ich denke, niemand wäre besser geeignet gewesen, die Biographie von Boris und William James Sidis zu schreiben, als ein Genie. Und das wahre Genie, das hinter diesem Buch steckt, ist für mich wirklich Klaus... Continue Reading →
2 Boys auf 2 Pferden, manchmal in den Bergen
Das Buch ist irgendwie ein mittelalterlicher James Bond Film auf Papier mit viel epic Magic und Fantasy Zeug.
Rezension – Letzte Runde von Graham Swift
So ich hab mich durchgebissen. Wobei eher durchgeleckt. Das klingt seltsam irgendwie… Also, um was geht es in diesem Buch? Kurzfassung: Um vier alte Kneipentypen aus nem Dorf, die die Asche ihres verstorbenen Kumpels im Meer versenken wollen. Also er wollte das so, Jack, der verstorbene Fleischertyp.